Nealas behindertengerechtes Heldenmobil

Hier geht es ganz einfach zur Spendenseite für Neala 🙂

https://www.betterplace.me/nealas-neues-freiheitsmobil

Hallo zusammen,

ich bin Neala und ich bin 14 Jahre alt.

Ich lebe zusammen mit meinem großen Bruder und meinen Eltern in Leipzig.Eigentlich würde ich jetzt so langsam anfangen, über Make-up nachzudenken oder mit meinen Freundinnen shoppen gehen. Aber das kann ich nicht, denn kurz nach meiner Geburt wurde bei mir der Gendefekt congenitales Rett-Syndrom Fox G1 festgestellt.

Was kompliziert klingt, ist es auch.

Ich bin schwer mehrfach behindert, kann nicht selbstständig sitzen ( von stehen oder gehen ganz zu schweigen), kann mich nicht verständigen (was mich echt nervt, weil ich nie sagen kann, was ich denke oder fühle oder mir gut tun könnte- immer müssen meine Mitmenschen erraten, was ich sagen möchte), meine Nahrung bekomme ich durch eine Sonde und nachts werde ich zusätzlich über einen Monitor überwacht, der meinen Eltern anzeigt ob´s mir gut geht oder nicht.

Mama und Papa sind ständig für mich da (für meinen Bruder natürlich auch, aber er musste schon früh lernen, zurückzustecken, weil sich alles um mich dreht). Beide gehen auch noch als Krankenschwester und Altenpflegehelfer arbeiten.

Wenn ich nicht gerade im Bett liege, heben mich meine Eltern in den Rollstuhl, was mit meinen mittlerweile über 30kg auch kein Kinderspiel mehr ist. Das ist das Leben meiner Familie ohnehin nie, denn ich bin, wie sie sagen eine echte Wundertüte. Mal läuft es super und ich werde früh in eine spezielle Schule gefahren, doch dann bekomme ich plötzlich schwere epileptische Anfälle mit starkem Sauerstoffabfall.

Danach brauche ich Ruhe und schlafe viel…

aber nie nachts, denn das kann ja jeder.

Ich eben nicht.

Sehr zum Leid von vor allem meiner Mama, denn sie steht jede Nacht an meinem Bett und kümmert sich (weiter) um mich.

Wenn sie dann tagsüber nicht versucht mal zu schlafen, geht sie arbeiten, genau wie mein Papa. Und nebenbei organisieren sie meine Therapien, bereiten meine Nahrung und die Medikamente vor oder planen Krankenhausaufenthalte.

Manchmal frage ich mich, wie sie das alles schaffen, ohne durchzudrehen.

Die Antwort ist so klar- sie lieben mich unendlich.

Und genau das tue ich auch und möchte ihnen gern etwas zurückgeben. Weil ich das nicht alleine kann, brauche ich eure Hilfe: Bald bekomme ich einen neuen Rollstuhl, der noch schwerer und vor allem noch größer ist als mein jetziger.

Leider wird unser Familienauto dafür zu klein (aktuell fahren wir einen Caddy).

Es muss also ein neues Auto bestellt und passend für mich mit einer Rollstuhlrampe umgebaut werden.

Unterstützung vom Amt oder Krankenkasse gibt es leider nicht.

Jeder Euro kann helfen, damit meine Eltern das neue Auto umbauen lassen können, mein neuer Rollstuhl mit mir über eine Rampe ins Fahrzeug kann und meine Eltern das immense Gewicht von mir und meinem Gepäck nicht mehr heben müssen. Und obendrein können wir dann endlich wieder mehr Ausflüge machen und ich wieder mehr am Leben teilhaben.

Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung.

Eure Neala

https://www.betterplace.me/nealas-neues-freiheitsmobil


Wir sind Claudi und Thomas und wir haben diese Spendenaktion für Neala und ihre Familie ins Leben gerufen! Seit vielen Jahren sind wir mit Nealas Eltern befreundet und erleben täglich mit ihnen, wie viele Steine in einem Leben mit körperlich und geistig eingeschränkten Menschen im Weg liegen, wie wenig Rücksicht und wie wenig Unterstützung es gibt.Wir möchten sie gern mit eurer Hilfe unterstützen, um das Großprojekt „Auto mit Rollstuhlrampe“ zu ermöglichen. Wir bitten euch, an diesem Aufruf teilzunehmen – jeder einzelne Euro hilft! Und gern dürft ihr diese Aktion auch weiter teilen.

Eine andere Sicht auf die Garagenhöfe der DDR

Andere Städte andere Sichtweisen. So könnte man die Überschrift auch nennen. Während unsere Stadt alles tut, um die Garagenhöfe als Objekte zu betrachten, die man leicht und ohne besonders gründliche Untersuchungen für andere Zwecke nutzen kann, hat die Stadt Chemnitz eine ganz andere Sicht.

Sie achtet die Arbeit der Menschen, die nicht zu der privilegierten Schicht der Hausbesitzer mit Garagen gehörten, sondern sie waren in der Regel Werktätige (so nannte man damals die Menschen, die mit ihrer Arbeit für den Fortbestand der Gesellschaft sorgten) mit unterem und mittleren Einkommen. Sie wohnten in Mietwohnungen, bekamen keinerlei Unterstützung vom Staat und mussten alles in Eigenregie erschaffen. Daraus sind Gemeinschaften entstanden, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass Leben für eine Vielzahl von Menschen in der DDR und auch in der neuen Bundesrepublik erträglicher zu gestalten.

Für mich ist die Sicht Leipzigs nicht so recht erklärbar. Liegt es daran, dass die Entscheidungsträger der Stadt Leipzig in einem anderen Kulturkreis, den der privilegierten Bundesrepublik aufgewachsen sind oder sich nicht wirklich mit den Menschen in Leipzig verbunden fühlen?

Das war schon einmal ganz anders, als der von den Leipzigern verehrte Herr Dr. Hinrich Lehmann-Grube sich noch vor der Wende für unsere Stadt eingesetzt hatte und als Oberbürgermeister die Grundlage für eine prosperierende Entwicklung unserer Stadt schuf. Es gab große Zustimmung in der Bevölkerung, als er in Würdigung seiner Leistung Ehrenbürger unserer Stadt wurde.

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Hundekot auf dem Gehweg

Es ist Montag früh. Der Wecker hat schon vor einiger Zeit geklingelt und man muss sich ein wenig beeilen um noch rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Dann tritt man vor die Haustür und direkt in eine Hinterlassenschaft eines Hundes. Leider passiert dies in unserem schönen Stadtteil Anger-Crottendorf sehr oft. Viele Hundebesitzer interessiert es schlichtweg nicht, wenn ihr Hund direkt auf den Gehweg kotet und bemühen sich nicht dieses wegzuräumen. Das Nachsehen haben dann die nachfolgenden Fußgänger, aber auch ältere Menschen mit Rollator oder Mütter mit Kinderwagen, die mit den entsprechenden Rädern durchfahren und dies dann kaum noch abbekommen. Laut Vorordnung des Bundeslandes Sachsen sind Hundehalter dazu verpflichtet den Hundekot wegzuräumen und zu entsorgen, dass zuwiderhandeln kostet zwischen 10 und 100 €. Offensichtlich ist dies aber nicht abschreckend genug bzw. wird es nicht genug kontrolliert, denn in Anger-Crottendorf bekommt man das Gefühl, dass mindestens jeder zweite Hundehalter dies nicht tut. Dies ist das eine Problem.

Ein anderes Problem sind die Hundehalter, die gewillt sind den Kot ihres Tieres in kleinen Plastikbeuteln aufzusammeln, aber es nicht schaffen, diese zu entsorgen. So entsteht sehr viel Plastikmüll in den Parks von Anger-Crottendorf, wie z.B. dem Liselotte-Herrmann-Park, der mit einer Hundewiese ausgestattet ist. Sicherlich hängt diese Problematik auch mit den fehlenden bzw. überfüllten Mülleimern in den Parks zusammen, wo die Stadt Leipzig dringend nachbessern muss. Denn offensichtlich haben die Menschen den Willen, den Hundekot zu entsorgen, aber es fehlt an der Möglichkeit und bis nach Hause wollen sie diesen nicht mitnehmen. Gegen dieses und das oben genannte Problem kann die Stadt Leipzig etwas unternehmen.

Bildquelle: Stadt Lehrte

Viele andere Bundesländer und Gemeinde haben sich dem Problem Hundekot angenommen und überall flächendenkend sogenannte Hundetoiletten aufgestellt. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus öffentlichem Mülleimer und einem Beutelspender für das Aufsammeln des Hundekots. Selbst am Strand in Mecklenburg-Vorpommern findet man diese Hundetoiletten überall, da viele Menschen am Strand mit ihrem Hund spazieren gehen möchten, aber die Urlauber sich natürlich nicht mit Ihrem Strandhandtuch in den Kot eines Hundes legen wollen. Dort funktioniert dies sehr gut, wenn diese Toiletten auch regelmäßig neu bestückt und geleert werden. Dies wäre für Anger-Crottendorf auch eine Möglichkeit um diesem Problem entgegen zu treten. Gerade in den Parks unseres Stadtteils ist das Aufstellen solcher Hundetoiletten sinnvoll. Die Stadtreinigung kann diese dann beim turnusmäßigen Leeren der öffentlichen Mülleimer in den Parks mit betreuen. Es wäre sehr schön, wenn unser Stadtteil dadurch wieder sauberer wird.

                                                                                                   Sab, ACtiv für Bürger e.V.

China macht mobil

Ich habe mich wieder einmal in meine Tagebücher vergraben um den Artikel über die schienenlose Verkehrstechnologie zu finden. Das ist als Hintergrundinformation für die AG Parkbogen Ost gedacht und lädt ein, dass auch die Leser sich dazu Gedanken machen.

Lutz Hartung

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Bitte um Unterstützung des Willkommenskonzerts des Ensembles „Sonnenschein“ und des Chors „LIPA“

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus Solidarität mit den durch den seit bereits 4 Wochen andauernden Russisch-Ukrainischen Krieg nach Deutschland geflüchteten Ukrainern organisiert der Dachverband Sächsischer Spätaussiedler am kommenden Donnerstag, den 7. April 2022, ein Willkommenskonzert des Kinderchores des Deutsch-Russischen Zentrums „Sonnenschein“ und des russischen Chors „LIPA“ .

Ich freue mich, dass die Organisatoren mich um Unterstützung gebeten haben und das Konzert in meinem Wahlkreis in der Paunsdorfer Genezarethkirche (Riesaer Str. 31) stattfinden wird. Es wäre schön, wenn auch Sie die Aktion unterstützen könnten, indem Sie den im Anhang beiliegenden Flyer aushängen, auslegen oder über Ihren Verteiler weitergeben. Natürlich freue ich mich auch, wenn Sie das Konzert persönlich besuchen können.

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen

Ronald Pohle MdL


Tagebuchauszug zum Thema Energiewende

von Lutz Hartung

Ich möchte in meinem heutigen Tagebucheintrag einige wichtigen Fragen der Verkehrs und Energiewende in unserem Land ansprechen. Sie sind das wichtigste Problem, das die Menschheit zu lösen hat, wenn sie noch lange auf dieser wunderbaren Erde leben will. Es erfordert eine internationale Kooperation aller Länder. Allen voran Europa, China, USA, Russland und Indien.

Hier könnt Ihr meine Gedanken und Sammlungen zum Thema Energiewende gerne nachlesen.

Lutz Hartung

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Ein gelungenes Debüt – unser 1. Herbst- und Kennlernfest

Unser Verein konnte am 16.10.2021 sein erstes Herbst- und Kennlernfest im Stadtteilviertel begehen. Nach der bewilligten anteiligen Unterstützung seitens der Stadt Leipzig, mittels des Stadtbezirksbudgets des Stadtbezirksbeirats OST (SBB OST), blieben den Mitgliedern knappe 5 Wochen Zeit, unser kleines Fest zu organisieren. Es wurde Werbung geschalten, die erforderlichen Formulare und Anträge für die Genehmigungen eingeholt. Es wurde gemeinsam das erstellte Konzept in allen Punkten umgesetzt und Probleme pragmatisch gelöst. Bei der Verköstigung legten wird Wert auf die Beteiligung regionaler Händler im Viertel. Natürlich wurde der Beachtung der Hygieneregeln besonderes Augenmerk geschenkt.

Zelte, Aufsteller und der Festschmuck gaben dem Trinitatisplatz am Veranstaltungstag einen kleinen aber feinen angemessenen Rahmen. Viele Mitglieder des Vereins beteiligten sich aktiv beim Auf-und Abbau, bei der Standbetreuung, mit Kuchen – und Getränkespenden und bei der Betreuung des Grillstandes. Zahlreiche Bäckerinnen und Bäcker, (das meinen wir hier mal wirklich so) zeigten, welche leckeren Backkünste hier im Viertel stecken. Ein kleiner Informationstand gab den Besuchern über das bisherige Wirken des Vereins Auskunft und informierte über die generellen Ziele der Vereinsarbeit und lud die Besucher zu einer offenen Diskussion zu aktuellen Themen im Viertel ein. In einem Wunschbriefkasten, konnten die Menschen ihre Wünsche und Erwartungen an uns aufschreiben und hier einwerfen.

Die Besucher konnten sich über die Arbeit von Vertretern des SBB Ost, Abgeordneten des sächsischen Landtages und des deutschen Bundestages informieren. Den Besuchern und Mitgliedern des Vereins wurde hiermit eine gute Möglichkeit geboten, um mit politischen Gestaltern aktiv ins Gespräch zu kommen.

Viele interessierte Gäste ließen es sich über den gesamten Zeitrahmen nicht nehmen, unser Kennlernfest zu besuchen. Unsere erste Veranstaltung hat im Stadtteilviertel somit eine sehr positive Resonanz gefunden. Alle Vereinsmitglieder gehen mit der hier gewonnenen Erfahrung zuversichtlich in das Jahr 2022 und setzen auf eine weitere erfolgreiche Fortsetzung der ehrenamtlichen Arbeit in unserem Stadtviertel.

Vielen Dank an alle Beteiligten, welche am Gelingen der Veranstaltung ihren Anteil hatten.

Mechold

Autofreier Leipziger-Ring – Was wäre wenn viel weniger PKW unterwegs wären

Antwort auf den Artikel der LVZ von Lutz Hartung

Hallo  liebe LVZ,

ich habe gerade einen sehr interessanten Artikel auf LVZ.de gelesen und bin eigentlich fasziniert von der unglaublich albernen  Herangehensweise.  Wie kann man überhaupt auf eine so absurde Idee kommen solche Vergleiche als etwas Besonderes in eine Zeitung zu bringen. Es ist der Versuch  von den tatsächlichen Problemen abzulenken. Ich denke ein Vorschulkind weiß bereits, das auf 10  m² Fläche mehr Fußgänger passen als auf die gleiche Fläche die ein Auto mit max. 5 Personen einnimmt. Außerdem ist die Darstellung grundsätzlich falsch. Die Radfahrer und Fußgänger stehen extrem dicht. Als Verkehrsteilnehmer haben sie mindestens einen Abstand von 1m, da sieht das Bild ganz anders aus! Ist es also eine bewusste falsche Darstellung?

Was wollen sie damit erreichen? Die Spaltung der Gesellschaft in die, die zu Fuß gehen oder  ein Fahrrad nutzen und die, die ihre Beweglichkeit mit dem Auto organisieren müssen oder wollen?

Orientiert sich die Stadt  an China vor 40 Jahren, das bitter arm war und wo ständiges Verkehrschaos, durch den wilden Fahrradverkehr herrschte, wo die Transportströme im Vergleich zu dem 21. Jhd. gering waren und die Menschen sich mit ganz einfachen Lebensverhältnissen zufrieden geben mussten.

Sie sollten sich an dem heutigen China orientieren, an der modernsten Stadt der Welt, an Shenzhen. Da gibt es kaum Fahrräder, da gibt es keine Autos mit Verbrennungsmotoren, da ist der öffentliche Verkehr komplett elektrifiziert, da sind Entfernungen von 100 km in wenigen Minuten zu überbrücken, da braucht man kein Auto, um von einem Ort zum anderen zu kommen, da ist so viel Grün in der Stadt, dass es den Grünen, wenn sie das sehen könnten grün vor Augen würde.

Dagegen verhindert die Stadt bewusst die Verkehrswende, indem die Garagenhöfe in Leipzig zum Spielball ihrer Politik werden. Die wenigen noch geordneten Unterbringungsmöglichkeiten werden bedenkenlos vernichtet und das Chaos im ruhenden Verkehr somit bewusst erzeugt. Warum Autos, wenn es Fahrräder gibt?

Es wird damit bewusst die Möglichkeit zerstört dort die Solartechnologie auf den großen vorhandenen  Dachflächen einzusetzen und so den Start für den Einsatz von E-Autos  umweltfreundlich zu gestalten. Auch ein Konzept für den Aufbau von Schnelladestationen steht in weiter Ferne.

Aus meiner Sicht ist die Stadtverwaltung unfähig sich ernsthaft mit dem Thema der Verkehrswende und des Klimawandels auseinanderzusetzen. In einem offenen Brief haben wir die Stadt aufgefordert sich endlich diesem Problem ernsthaft zu stellen und die Bürger mitzunehmen. Darauf gibt es keine Antwort.

Das gleiche von der LVZ. Das Schreiben  an den RND wurde beantwortet mit dem Hinweis:

„Es wurde an die Chefredakteurin der LVZ weitergeleitet.“ Von da bis heute keine Antwort.

Wie soll das nun weitergehen? Noch weiter solche lächerlichen Versuche, oder endlich nach  langfristigen  Lösungen gemeinsam mit den Bürgern, der Industrie und den Hochschulen suchen. Die Bürger wehren sich und werden der Stadt nicht mehr folgen, wenn sie diese Arbeitsweise weiter betreibt. Wir kann ein Liegenschaftsamt entscheiden was richtig und falsch ist. Ist das Demokratie, wenn der Baubürgermeister Herr Dienberg entscheidet, dass die Garagenhöfe vernichtet werden und seine Antwort auf Anfragen der Bürger darin besteht, das er  keinerlei Verantwortung hat, wie sich der ruhende Verkehr gestaltet und damit die Infrastruktur ganzer Stadteile zusammenbricht. Wann wachen der Oberbürgermeister  und die Verantwortlichen endlich auf und begreifen, dass sie Verantwortung nicht nur für Schulen und Kindergärten haben, sondern auch für das Wohl ihrer Bürger.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Hartung

Anger- Crottendorf

https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Autofreier-Leipziger-Ring-Was-waere-wenn-viel-weniger-Pkw-unterwegs-waeren