Eine andere Sicht auf die Garagenhöfe der DDR

Andere Städte andere Sichtweisen. So könnte man die Überschrift auch nennen. Während unsere Stadt alles tut, um die Garagenhöfe als Objekte zu betrachten, die man leicht und ohne besonders gründliche Untersuchungen für andere Zwecke nutzen kann, hat die Stadt Chemnitz eine ganz andere Sicht.

Sie achtet die Arbeit der Menschen, die nicht zu der privilegierten Schicht der Hausbesitzer mit Garagen gehörten, sondern sie waren in der Regel Werktätige (so nannte man damals die Menschen, die mit ihrer Arbeit für den Fortbestand der Gesellschaft sorgten) mit unterem und mittleren Einkommen. Sie wohnten in Mietwohnungen, bekamen keinerlei Unterstützung vom Staat und mussten alles in Eigenregie erschaffen. Daraus sind Gemeinschaften entstanden, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass Leben für eine Vielzahl von Menschen in der DDR und auch in der neuen Bundesrepublik erträglicher zu gestalten.

Für mich ist die Sicht Leipzigs nicht so recht erklärbar. Liegt es daran, dass die Entscheidungsträger der Stadt Leipzig in einem anderen Kulturkreis, den der privilegierten Bundesrepublik aufgewachsen sind oder sich nicht wirklich mit den Menschen in Leipzig verbunden fühlen?

Das war schon einmal ganz anders, als der von den Leipzigern verehrte Herr Dr. Hinrich Lehmann-Grube sich noch vor der Wende für unsere Stadt eingesetzt hatte und als Oberbürgermeister die Grundlage für eine prosperierende Entwicklung unserer Stadt schuf. Es gab große Zustimmung in der Bevölkerung, als er in Würdigung seiner Leistung Ehrenbürger unserer Stadt wurde.

Das Beispiel des Chemnitzer Rathauses sollte doch auch für uns in Leipzig Anlass sein, grundsätzlich die Positionen zu überdenken.

Das ist der Internetauftritt der Stadt Chemnitz

Erste Schritte zum Kulturhauptstadtprojekt „3.000 Garagen“

Startseite/Erste Schritte zum Kulturhauptstadtprojekt „3.000 Garagen“

Im Bewerbungsbuch zur Europäischen Kulturhauptstadt wurden eine Vielzahl von Projekten skizziert, die bis 2025 umgesetzt werden. Dazu gehört auch das Projekt „3.000 Garagen“. Bevor das Projekt im nächstes Jahr offiziell startet, möchte das Kulturhauptstadt Team in Zusammenarbeit mit der Hochschule München im Rahmen einer wissenschaftlichen Kartografierung mehr über die Chemnitzer Garagen erfahren.

Chemnitzer Garagen – Augen auf!

Sie sind 3m x 6m x 2,80m groß, in einfachen oder doppelten Reihen aneinander geklebt und häufig in größeren Komplexen zusammengefasst. Manche sind aus Wellblech, andere aus Betonplatten gebaut: Garagen. In allen Stadtteilen der Stadt Chemnitz zusammen befinden sich schätzungsweise zwischen 3.000 und 30.000 Garagen. In vielen werden einfach nur Autos abgestellt, in anderen wird geschraubt, gebastelt, Hobbys nachgegangen, in Nachbarschaften geplaudert oder gegrillt.

Die geschilderten Garagenkomplexe sind bis heute Teil des öffentlichen Raums der Zentren und Peripherien, vor allem in ostdeutschen Städten. Ursprünglich in dieser Form in den ehemaligen sozialistischen Ländern entstanden, erstrecken sich die Garagenhöfe heute immer noch über viele Städte Europas. Sie wurden einst gemeinschaftlich gebaut und fungierten lange als Orte der sozialen Begegnung. Start-Ups und verrückte Ideen wurden in Garagen geboren, zahlreiche Bands haben hier ihren Ursprung.

Garagenhöfe als potentielle neue Orte für Improvisation und Innovation sind ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung der Stadt Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas 2025. Gemeinsam sollen die Chemnitzer:innen über die Zukunft der Garagenkomplexe nachdenken und diskutieren, wie sie weiterhin genutzt werden könnten – in ihrer ursprünglichen Funktion oder zum Beispiel als kulturelle Begegnungsorte für Bürger:innen der Stadt. Im Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 werden im Sommer 2022 die Garagenhöfe als städtebaulich-architektonische Objekte und Orte von kultureller und sozialhistorischer Bedeutung sowie ihre Nutzungen erfasst und analysiert. In einem ersten Schritt wurden dazu die Chemnitzer Garagen in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 durch Architekturstudierende und ihre Dozent:innen aufgesucht, vermessen und kartiert.

Sie sind am Projekt interessiert, wollen sich informieren oder selbst einbringen? Sehr gerne! Schreiben Sie uns an:

E-Mail: 3000garagen@chemnitz2025.de

Postadresse: Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz

So lief die Bestandsaufnahme:

Was entsteht, wenn 110 Architekturstudierende aus München zum ersten Mal in Chemnitz zu Besuch sind und dort fünf Tage lang Garagenhöfe genau unter die Lupe nehmen? So viel ist sicher: Einiges. Mit Klemmbrett, Erfassungsbogen, Namensschild und 3D-App auf ihren Handys haben sie sich in der Woche vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2022 unter der Leitung von Prof. Dr. des. Luise Rellensmann und Dipl.-Ing. Architekt Jens Casper auf den Weg in über 150 Chemnitzer Garagenanlagen gemacht.

Vor Ort galt es, Garagen- und Garagenzeilen zu kartografieren, Typen und Bausubstanz zu erfassen, architektonische Besonderheiten zu entdecken und zu dokumentieren. Ob in kleinen Anlagen von fünf oder sechs Garagen bis hin zu den größten Höfen der Stadt, die über 1.000 Einzelgaragen fassen, haben die Studierenden neben der Vielfalt an architektonischem Aufbau auch eine Vielzahl an Menschen und deren Geschichten kennengelernt. Was in einigen Fällen mit anfänglicher Skepsis oder Ablehnung begann, endete nicht selten im direkten Austausch bis hin zum Öffnen des Garagentors und der dahinter liegenden persönlichen Geschichte. Diese persönlichen Geschichten werden ebenso wie die architektonischen Erkenntnisse, 3D-Scans, Video- und Tonaufnahmen Teil der kommenden Projekte im Rahmen des Kulturhauptstadt-Projektes „3.000 Garagen“ sein, die im weiteren Zuge der Vorbereitungen gemeinsam mit Künstler:innen, Engagierten und Interessierten sowie Chemnitzer Kulturinstitutionen entwickelt werden.

Zum Abschluss der Projektwoche präsentierten die 55 Zweier-Gruppen vor ihren Kommiliton:innen und ihren neuen Bekanntschaften aus den Garagenhöfen jeweils eine kurze prägnante Erfahrung aus der Woche und untermalten sie mit Foto-, Video- oder Audiomaterial. Im nächsten Schritt wird im Laufe des aktuellen Semesters das Gesamtmaterial gesichtet, ausgewertet und gemeinsam mit dem Team der Kulturhauptstadt als Basis für weitere Chemnitzer Garagen-Projekte aufbereitet.

Parallel zur Kartografierung der Garagen durch Studierende der Hochschule München hat während der Projektwoche eine weitere Recherchemaßnahme stattgefunden. Im Kontext des Kulturmanagements wurden von Benjamin Gruner, Student der International University in Dresden, Beobachtungen zu seiner Masterarbeit durchgeführt, die das Potential der Chemnitzer Garagen als Orte kultureller und sozialer Aktivitäten untersucht.

Denkmalpflege & Das Garagenmanifest

Bei der Kartografierung handelt es sich um eine gemeinschaftliche Bauaufnahme des Fachgebiets Denkmalpflege, Bauen im Bestand und Bauaufnahme der Hochschule München mit dem Ziel die DDR-Garagen der Stadt Chemnitz als baukulturelles Erbe sichtbar zu machen.

Die studentische Vermessungsaktion knüpft an das 2017 in Cottbus durchgeführte Projekt “Das Garagenmanifest” an, das 2021 bei Park Books als Buch erschienen ist.

Im Vergleich zu den im Buch aufgeführten architektonischen Zeichnungen und Fotografien arbeiteten die Studierenden während des Chemnitzer Workshops unter Anleitung der Vermesser und Architekten Jonathan Banz (Hochschule München / jbks.ch) und Kristof Schlüßler (Hochschule München / jbks.ch) mit digitalen Vermessungs- und Darstellungsmethoden in Farbe. Ausgehend von einem zeitgenössischen Verständnis von Denkmalpflege verstand das Projektteam „Bauaufnahme“ nicht rein technisch, sondern verfolgte einen ganzheitlichen Ansatz. Ziel der fünftägigen Bestandsaufnahme war es, die Garagen sowohl als bauliche Konstruktionen als auch als soziale Orte zu verstehen und zu dokumentieren. Das Team freute sich über zahlreiche Begegnungen und ein Kennenlernen mit Garageneigentümer:innen und Nutzer:innen.

Fragen?

Wann wurden die Garagen kartografiert?

Vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 wurde eine Auswahl der Garagenhöfe in Chemnitz kartografiert. Die entsprechenden Garagenhöfe wurden vorab mit einem Plakat vor Ort informiert.

Wer kartografierte die Garagen?

110 Studierende der Hochschule München unter der Leitung von Prof. Dr. Luise Rellensmann und in Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Kulturhauptstadt Chemnitz2025 haben in der Woche vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 die Garagen erfasst. Dipl.-Ing. Jens Casper unterstützt das Vermessungsteam als unabhängiger Architekt im Bereich der Konzeptionsplanung und kreativen Aufbereitung der Forschungsergebnisse.

Warum kartografiert man die Garagen?

Ziel der Untersuchung ist es Garagen in der Region denkmalpflegerisch zu erfassen, um sie perspektivisch zu erhalten und bei Interesse im Zusammenwirken mit den Garagengemeinschaften zu stärken. Dafür wollte das Projektteam mit Garagenbesitzer.innen und Nutzer:innen in Kontakt treten. Die Garagen sind ein Teil der kulturhistorischen, baulichen Vielfalt von Chemnitz. Das Projektteam verfolgt nicht die Absicht die Komplexe und Flächen zu enteignen oder abzureißen – ganz im Gegenteil, es will die sozialen Funktionen und Potentiale der Garagenhöfe im urbanen Raum erforschen und verstehen. Es geht unter anderem um folgende Fragen:

  • Wo in Chemnitz befinden sich die Garagen und wie sind sie entstanden bzw. geworden was sie sind?
  • Welche Garagentypen gibt es?
  • Welche Gemeinschaftsmodelle und -komplexe gibt es?
  • Wie tragen die Garagen zur baulichen Vielfalt von Chemnitz bei? 
  • Welche gesellschaftlichen Aktivitäten entwickeln sich rund um die Garagenhöfe?

Wie wurden die Garagen kartografiert?

Die Studierenden erfassten über wissenschaftliche Methoden die Garagenhöfe in ihren Maßen und Gestaltungsformen denkmalpflegerisch.

Die Garagen und Höfe wurden nur in den Außenbereichen betreten. Keine Person hat unbefugt bzw. ohne Einwilligung der Garagennutzer:innen die Innenräume von Garagen betreten, fotografieren oder in irgendeiner Art und Weise anders erfasst.

Was geschieht mit den Daten und Information?

Die Daten wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Geschichte und Typologie der DDR-Garagen durch das Fachgebiet Bauen im Bestand, Denkmalpflege und Bauaufnahme der Hochschule München unter Leitung von Frau Prof. Dr. Luise Rellensmann erhoben. Die Ergebnisse der Untersuchungswoche werden auch durch die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 GmbH zeitweise im Kontext des Kulturhauptstadt-Projektes Chemnitz 2025 datenschutzkonform verwendet. Die Daten werden nicht für privatwirtschaftliche Zwecke genutzt oder weitergegeben.

Das ist der Internetauftritt der Garagengemeinschaften von Chemnitz. Die Stadtverwaltung hat das in einer beeindruckenden Form umgesetzt, was wir in unserem Offenen Brief gefordert hatten, worauf es keine Antwort gab. Das unterscheidet eine verantwortungsvolle Stadtverwaltung von unserm Rathaus.

Offener Brief an den Oberbürgermeister, den Stadtrat und die Bürger von Anger-Crottendorf

Viele Bürger in unserem Stadtteil Anger- Crottendorf fühlen sich von der Stadtverwaltung in den wichtigen Fragen der Regelung der Verkehrs- und Parksituation alleingelassen. Die Lösung dieser Situation ist ganz entscheidend für die Lebensqualität im Wohngebiet. Der Parknotstand ist entstanden, durch die ersatzlose Kündigung von 90 Garagen in Verbindung mit der Errichtung des Schul- Campus in der Ihmelstraße und weiteren Baumaßnahmen im Wohngebiet. Deshalb wenden wir uns an die Öffentlichkeit mit einem dringenden Aufruf Maßnahmen einzuleiten, die kurzfristig wirksam werden, um diese Situation zu bereinigen. Außerdem ist ein weiteres Projekt zur Errichtung einer Grundschule geplant, welches bei der Umsetzung dazu führt, dass weitere 179 Garagen und ca. 70 bis 100 Parkplätze vernichtet werden. Die Verkehrssituation wird damit, in dem engen Wohngebiet, zum Kollaps führen.

Aufruf:

  • Wir rufen die Stadt Leipzig und alle Parteien auf, dieses Problem endlich als ein zentrales Problem zu erkennen und mit den betroffenen Bürgern nach Lösungen zu suchen, die allen hilft – der Stadt bei der Lösung ihrer komplizierten Aufgaben und den Bürgern bei der Lösung ihrer Probleme. Nur gemeinsam im direkten Gespräch kommen wir einem Ergebnis näher.

  • Wir rufen die Parteien und Bürgervereine auf, dieses Hauptproblem in Wohngebieten einer Lösung zuzuführen. Ein Verweis darauf, das Autoaufkommen sofort durch Verzicht zu minimieren ist praktisch nicht möglich und kann nur in Verbindung mit Übergangslösungen und langfristigen Maßnahmen erreicht werden.

  • Wir rufen die Stadtverwaltung Leipzig auf, ihre Haltung gegenüber den Garagenhöfen zu ändern und zu erkennen, dass damit ein wesentlicher Schritt zur Umgestaltung des Individualverkehrs geschaffen werden kann. Hier könnten die Hotspots für den ersten Schritt, der Schaffung von Hausanschlüssen für das Aufladen von Elektroautos, entstehen. Durch die Installation von Solaranlagen auf den Dächern der Garagen wäre eine CO2 freie Erzeugung von Elektroenergie möglich. Bei Neuinvestitionen sollte darauf geachtet werden solche Parkmöglichkeiten fernab der Straßen nicht zu vernichten.

  • Da es in ganz Leipzig ähnliche Parkprobleme gibt, rufen wir die Hochschulen und Ingenieurbüros auf, sich an der Entwicklung von zukunftsorientierten innovativen Lösungen für die Verkehrsentwicklung unserer Stadt zu beteiligen. Gemeinsam mit den Bürgern unserer Stadt und der Stadtverwaltung können wir es schaffen ein wirkliches langfristiges Verkehrskonzept zu erstellen, das von den Bürgern getragen werden kann.

  • Wir rufen alle auf – Macht Leipzig zu einer Modellstadt und nicht zu einer Frust- Stadt. Das geht nur durch Kooperation und nicht durch Konfrontation. Nur durch ein neues und durchdachtes Konzept des öffentlichen Verkehrs und des Entwickelns neuer Ideen für den Individualverkehr, kann die Reduzierung des Aufkommens an Autos in der Stadt erreicht werden. Nur wenn die Bürger davon überzeugt sind, ohne Auto ihre Aufgaben lösen zu können werden sie darauf verzichten.

  • Wir rufen die in Leipzig angesiedelten Unternehmen auf, diese Bemühungen zu unterstützen und ebenfalls Ideen zur Lösungsfindung einzubringen.

  • Wir rufen die Großparkplatzbesitzer, wie die großen Versorgungseinrichtungen und Handelsketten auf, ihre Parkplätze für ihre Kunden, in den betriebsarmen Zeiten für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Die Garagengemeinschaften der Krönerstraße und die Initiative Leben und Parken in Anger-Crottendorf, die von diesem Problem massiv betroffen sind und bisher keine Unterstützung, weder von der Stadtverwaltung noch von den Parteien, für ihre Probleme erhalten, unterbreiten folgenden.

Lösungsvorschlag:

  • Das durch die Initiative Leben und Parken erarbeitete Konzept zur Verbesserung der Verkehrssituation im Wohngebiet sollte als Grundlage einer umfassenden Diskussion der Probleme des ruhende und öffentlichen Verkehres im Stadtgebiet dienen. (Konzept nachzulesen in anger-crottendorf.net)

  • Das Ordnungsamt der Stadt Leipzig stimmt mit der Initiative Leben und Parken eine Parkordnung ab, die eine vernünftige Übergangslösung bis zur Schaffung zentraler Möglichkeiten beinhaltet.

Das Ausschreiben von Strafzetteln ist keine Lösung, sondern ver- schärft die Probleme nur.

  • Die Garagengemeinschaften unterstützen die Anwohner im Wohngebiet, die keine Garagen haben, indem sie untersuchen ob zusätzliche Abstellmöglichkeiten in den Garagenhöfen geschaffen werden können.

  • Die Garagengemeinschaften unterstützen Nachbarn und Freunde aus dem Wohngebiet bei längerer Abwesenheit mit Auto (z.B. in 2. Wohnungen, Urlaubsabwesenheit, Aufenthalt in Ferienwohnungen e.c.t.) mit der Bereitschaft, ihre Garage in dieser Zeit zur Nutzung bereitzustellen. Jeder zeitweise genutzte Garagenplatz ist ein Parkplatz weniger auf der Straße.

  • Die Mitglieder der Garagengemeinschaften sind bereit, bei eventuellem Verkauf ihrer Garagen Bürger aus dem Wohnumfeld vorrangig anzusprechen. Das kann über das Internetportal; anger-crottendorf.net erfolgen.

Leipzig war in seiner langen Geschichte traditionsgemäß immer eine Stadt die durch eine starke Bürgerschaft geprägt wurde. Nicht Wünschen, sondern Handeln war die besondere Kraft, die unsere Stadt zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Wir rufen die „Neu-Bürger“ auf, sich dieser Tradition anzuschließen und mit uns gemeinsam zu handeln.

Lutz Hartung 14. April 2021

Im Auftrag der

Garagengemeinschaften

Krönerstraße und der Rest ist

Initiative Leben und Parken Anger-Crottendorf

Das war unsere Aktion vor fast 2 Jahren, die aber nur ein großes Schweigen und eine Abwehrhaltung erzeugte. Wir haben noch viele Initiativen und brauchbare Vorschläge zur Lösung eingebracht. Die Besprechung mit den Bürgern zur gemeinsamen Lösungsfindung unter Einbeziehung des Wissenspotentials der Hochschulen hat nie stattgefunden. Seit fast 2 Jahren wird so gearbeitet, als gebe es die Bürgermeinung unserer Stadt zu diesem Thema nicht.

Für die Garagengemeinschaften

Krönerstraße und Bahndamm

Lutz Hartung